[Rezension] C.E. Bernard – Palace of Glass
Wir schreiben das Jahr 2054, doch statt Fortschritt könnte man meinen die Welt hätte sich zurück entwickelt. Die Mode und die Sitten des 19. Jahrhunderts gelten wieder sogar verschärft, den nackte Haut ist absolut verpöhnt und Sexualität geschieht nur zwischen Ehepaaren und auch da am Besten nur zu Fortpflanzungszwecken! Warum? Weil es Menschen mit besonderen Fähigkeiten gibt, die sie nur einsetzen können, wenn sie Körperkontakt haben.
[Rezension] Lukas Hainer – Das dunkle Herz

Lukas Hainer | Das dunkle Herz | 384 Seiten | Jugendbuch, Fantasy | Hardcover 16€ | ivi
bekommen durch die Teilnahme bei Leserunden.de
Stell dir vor, du bist von einem Moment auf den anderen an einem anderen Ort. Und dieser Ort ist verlassen und hat nichts zubieten außer ein dunkles Geheimnis.
[Rezension] Poppy J. Anderson – Taste of Love – Geheimzutat Liebe
Poppy J. Anderson | Taste of Love – Geheimzutat Liebe | Gelesen von Cathlen Gawlich | 268 Minuten | Liebesroman, Hörbuch |CD 14,90€ |Lübbe Audio |
[Kurzezension] Renée Ahdieh – Motte und Licht & weitere Kurzgeschichten aus der Welt von Chorasan
[Rezension] Tiphaine Rivière – Studierst du noch oder lebst du schon?
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Tiphaine Rivière | Studierst du noch oder lebst du schon? | Übersetzt von Mathilde Ramadier | 184 Seiten | Graphic Novel |Paperback 19,99€ |Knaus |
Wenn ihr Studenten seid, kennt ihr diese unangenehmen Fragen und wie geht ihr damit um?
[Rezension] Björn Springorum – Der Ruf des Henkers (mit Zusatzinfos von der LBM16)
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Björn Springorum|Der Ruf des Henkers | 352 Seiten | historische Fantasy, YA | Hardcover 14,99€ | Erschienen am 15.02.2016 | Thienemann |
„Und dann geschah es. Ich hielt inne. Was war das gewesen? […] »Richard.« Ich zuckte zusammen. Was war das gewesen? […]Dann sah ich es. Obwohl ich am liebsten davongelaufen wäre, bewegte ich mich wie von selbst auf die kleine Holzbude zu. Sie stand etwas abseits der Menge, an der Mauer vor einer Kirche, […]. »Er wird dich opfern.« Wieder diese geisterhafte Stimme.“ (S. 119-120)
Zusatzinfos zum Roman von Björn Springorum

© Stefan Heilemann
– in London haben Henker in dieser Zeit keine Kappe mehr
– das Gefängnis aus dem Roman gibt es nicht
– Springorum hatte während der Arbeit an Der Ruf des Henkers einen Alptraum wo er einen Strick um den Hals hatte
– die Recherchezeit war 3-4 Monate intensiv mit einer Reise nach London/England
– die Perspektive war erst eine andere, für Springorum war es der erste Roman in der Ich-Perspektive
– er hat seiner Lektorin viel zu verdanken, ohne sie wäre der stilistische Unterschied zwischen Calcraft und Richard nicht so groß
– die Idee zum Roman hatte er, als er ein Interview mit einem Bandmitglied einer Band führte, dessen Vorfahre William Calcraft ist
– Springorum hat Angst vor Spinnen, deswegen kommt dies auch in seinen Büchern vor, es ist eine Art Verarbeitungen mittlerweile aber auch sowas wie ein ‚Running Gag‘