[Das Gold der Krähen] Ketterdam & die historischen Bezüge zu Amsterdam im 17. Jh.
Herzlich Willkommen zum Auftakt unserer Blogtour zu Das Gold der Krähen von Leigh Bardugo, die euch die historischen Bezüge zu unseren Lieblingshandlungsorten im Grishaverse näher bringen soll.
Ein paar Parallelen zwischen Ketterdam und Amsterdam habe ich ja schon im Blogtourbeitrag zu Das Lied der Krähen angerissen, aber in diesem Beitrag möchte ich euch mehr über Amsterdam im 17. Jahrhundert oder besser gesagt über das Amsterdam des Gouden Eeuw (Goldenes Zeitalter) erzählen. (mehr …)
[Rezension] Lukas Hainer – Das dunkle Herz

Lukas Hainer | Das dunkle Herz | 384 Seiten | Jugendbuch, Fantasy | Hardcover 16€ | ivi
bekommen durch die Teilnahme bei Leserunden.de
Stell dir vor, du bist von einem Moment auf den anderen an einem anderen Ort. Und dieser Ort ist verlassen und hat nichts zubieten außer ein dunkles Geheimnis.
[Rezension] Jonathan Stroud – Lockwood & Co. – Das Flammende Phantom
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Jonathan Stroud | Lockwood & Co. – Das Flammende Phantom | Gelesen von Anna Thalbach | 753 Minuten | Fantasy, ungekürzte Lesung |mp3-CD 19,99€ |cbj audio |
[Rezension] Jonathan Stroud – Lockwood & Co. – Die raunende Maske
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Jonathan Stroud | Lockwood & Co. – Die Raunende Maske | Gelesen von Anna Thalbach | 11h 28 min | Fantasy, ungekürzte Lesung |mp3-CDs 19,99€ |cbj audio |
Hallo ihr Lieben, heute zu Halloween stelle ich euch die Fortsetzung einens wahrlich grusligen (Hör-)Buches vor. (mehr …)
[Rezension] Björn Springorum – Der Ruf des Henkers (mit Zusatzinfos von der LBM16)
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Björn Springorum|Der Ruf des Henkers | 352 Seiten | historische Fantasy, YA | Hardcover 14,99€ | Erschienen am 15.02.2016 | Thienemann |
„Und dann geschah es. Ich hielt inne. Was war das gewesen? […] »Richard.« Ich zuckte zusammen. Was war das gewesen? […]Dann sah ich es. Obwohl ich am liebsten davongelaufen wäre, bewegte ich mich wie von selbst auf die kleine Holzbude zu. Sie stand etwas abseits der Menge, an der Mauer vor einer Kirche, […]. »Er wird dich opfern.« Wieder diese geisterhafte Stimme.“ (S. 119-120)
Zusatzinfos zum Roman von Björn Springorum

© Stefan Heilemann
– in London haben Henker in dieser Zeit keine Kappe mehr
– das Gefängnis aus dem Roman gibt es nicht
– Springorum hatte während der Arbeit an Der Ruf des Henkers einen Alptraum wo er einen Strick um den Hals hatte
– die Recherchezeit war 3-4 Monate intensiv mit einer Reise nach London/England
– die Perspektive war erst eine andere, für Springorum war es der erste Roman in der Ich-Perspektive
– er hat seiner Lektorin viel zu verdanken, ohne sie wäre der stilistische Unterschied zwischen Calcraft und Richard nicht so groß
– die Idee zum Roman hatte er, als er ein Interview mit einem Bandmitglied einer Band führte, dessen Vorfahre William Calcraft ist
– Springorum hat Angst vor Spinnen, deswegen kommt dies auch in seinen Büchern vor, es ist eine Art Verarbeitungen mittlerweile aber auch sowas wie ein ‚Running Gag‘
[Rezension] Jonathan Stroud – Lockwood & Co – Der Wispernde Schädel
Schon seit mehr als 50 Jahren wird England von einer Geisterepidemie heimgesucht. Keiner weiß, wie oder warum. Die Bewohner London verbarrikadieren sich deshalb, denn nur Kinder und Jugendliche können die Geister sehen und sich so vor der Geistersieche schützen. Die besonders talentierten von diesen arbeiten bei Agenturen, um dem Problem Herr zu werden.
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